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Samstag, 11. Oktober 2025






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Vergangene Auktionen:


Samstag, 11. Oktober 2025 in Wetzlar


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Highlights


Nachfolgend möchten wir Ihnen einen kleinen Rückblick auf ausgewählte Highlights aus unserer vergangenen Auktion 6 geben:

Erste Spritzgusskamera (1933/34)

Zugeschlagen für 662.500 Euro inkl. Premium


Noch zu Oskar Barnacks Lebzeiten erfolgten die ersten Überlegungen zu einer vollständigen Neukonstruktion der Leica Kamera, mit Verschlussrahmen aus Spritzguss. Die hier angebotene Kamera gilt als das UR-Modell aller späteren Leica Kameras dieser Bauart – sowohl der ab 1939 eingeführten Leica IIIc und Nachfolgemodellen, wie auch der 1936 fertig gestellten Leica IV. Als äußert markante Merkmale verfügt diese Kamera erstmals über eine nach oben aufklappbare Rückwand, sowie eine ausklappbare Rückwickelkurbel – Details die erst mit der Leica M3 (1954) bzw. M4 (1967) kommerziell eingeführt wurden. 

Leica IIIg Prototyp (1956)

Zugeschlagen für 375.000 Euro inkl. Premium


Versuchsmodell mit noch zahlreichen Abweichungen zur späteren Serienkamera. Als äußerst markantes Merkmal sei das innenliegende, automatisch zurückstellende Zählwerk genannt (Zählwerkfenster mit Lupe oben in der Deckkappe) - ein Detail, das an der Leica M3 zwar seit 1954 bereits vorhanden war, an der IIIg jedoch in der Serie nicht realisiert wurde. Es sind insgesamt weniger als fünf Exemplare solcher frühen Leica IIIg Vorläufer bekannt, die unter der Leitung von Leitz Konstrukteur Adam Wagner entstanden. 

Leica M3 Prototyp (1953) 

Zugeschlagen für 300.000 Euro inkl. Premium


Insgesamt sind im Jahr 1953 etwa 60 Exemplare der M3 Vormodellkamera im Nummernbereich 001 bis 0067 entstanden, von denen heute weltweit nur noch wenige Exemplare vorhanden sind. Deckkappe mit der typischen abweichenden Gravur der Herstellerbezeichnung, sowie Ecken vorne und hinten. Spezieller Aufzugshebel und Selbstauslöserhebel, Rückwand mit Taste für Film-Markierungsdorn. Mit passendem Doppelhebel Summicron 1:2/5 cm. 

Leica M2 grau (1960)

Zugeschlagen für 325.000 Euro inkl. Premium


Die Leica M2 in grau lackierter Ausführung stellt eine der größten Leica Raritäten überhaupt dar. Lediglich zwanzig Exemplare (1005751 - 1005770) entstanden im Rahmen eines Sonderauftrags für eine Einheit der Amerikanischen Luftwaffe in Deutschland, von denen kaum mehr als die Hälfte heute noch bekannt sind. Sieben Jahre vor der Einführung der Leica M4 waren die grauen M2 bereits mit einem 4-Rahmen Sucher ausgestattet, wobei sich der 135 mm Bildrahmen von dem des späteren serienmäßigen M4 Suchers unterschied. 

Leica M1 Versuchsmuster (ca. 1958)

Zugeschlagen für 81.250 Euro inkl. Premium


Mit zwei Zubehörklemmen, innenliegender Rückwicklung und „£eica“-Gravur auf der Vorderseite erinnert diese Kamera in ihrer Gestalt eher noch an die Leica Ig. Rückwickelfreigabe mittels Druckknopf, ohne umlaufenden Schutzring. Neben dieser hier angebotenen Kamera ist bis heute lediglich ein weiteres Exemplar in dieser Ausführung bekannt. Mit ebenfalls experimentellem Leitz Elmar 1:4/28 mm "B670". Dazu ein unbezeichneter Leitz 28 mm Spiegelsucher Prototyp mit eingespiegelter Libelle. 

Leica MS (1964)

Zugeschlagen für 562.000 Euro inkl. Premium


Anlässlich der so genannten Kubakrise (Oktober 1962) entstand seitens der U.S. Militärs der Wunsch nach einer Kleinbildkamera zur Einhandbedienung für die Luftaufklärung. Die von Leitz Canada daraufhin entwickelte Kamera bestand aus einem Kameragehäuse mit großem aufgesetzten Durchsichtsucher, sowie Fixfokus Objektiven mit 90 und 135 mm Brennweite. Ebenso war ein mechanischer bzw. elektromotorischer Aufzug Bestandteil des Systems. Die Kameras waren mit nur den drei kurzen Belichtungszeiten 1/250, 1/500 und 1/1000 Sek. ausgestattet und in einer hammerschlag-grauen Lackierung ausgeführt. Insgesamt entstanden nur zehn Exemplare der Leica MS, die im Jahr 1964 an die U.S. NAVY zu Erprobungszwecken geliefert wurden. 

Leica M4 Christo "Wrapped Leica“ (1970/1994)

Zugeschlagen für 212.500 Euro inkl. Premium


Der deutsche Leica Fotograf Wolfgang Volz hat die Christo + Jeanne Claude Projekte offiziell begleitet. In der fast 50-jährigen Zusammenarbeit entstanden nicht nur die fotografischen Dokumentationen der Projekte, sondern wurde die Fotografie deren integraler Bestandteil. Anlässlich des Geburtstags von Wolfgang Volz am 17. Januar 1994 wurde dessen Leica M4 selbst zum Wrapping-Objekt - als ein Geschenk von Christo an „seinen“ hoch geschätzten Fotografen. Bis dahin entstanden mit dieser Kamera etliche Dokumentationen von Christo Projekten. Die ursprünglich silbern verchromte Leica M4 hatte Wolfgang Volz einige Zeit vor dem Wrapping farblich in rot/blau umgestaltet - unter der von Christo signierten Einwickelfolie mit der originalen Kordelverschnürung erscheint die rot/blaue Leica M4 eindrucksvoll mystisch und wunderschön. 

Leitz Summitar 1:2/5 cm Prototyp mit M Bajonett (1949)

Zugeschlagen für 175.000 Euro inkl. Premium


Bis dato einzig bekanntes Summitar Objektiv mit Leica M Bajonett, aus der Zeit der allerersten experimentellen Leica M3 Kameras. Objektivschnecke mit Doppelhebelfokussierung, in der Ausführung noch deutlich abweichend zu den späteren Summicron Prototypen. 

Leica APO-Summicron-M 1:2/50 mm ASPH. „Leica M for (RED)“ Prototyp (2018)

Zugeschlagen für 375.000 Euro inkl. Premium


Im Auftrag von (RED) wurde die „Leica M for (RED)“ von Jony Ive und Marc Newson entworfen und von Leica gefertigt. Die Oberflächen von Kamera und Objektiv wurden mit einer Speziallegierung versehen. 
Das hier verkaufte Prototypenobjektiv hat keine Seriennummer und ist in noch abweichendem Design zu dem später gefertigten Einzelstück gehalten.

Leicaflex Prototyp mit Wechelsucher (ca. 1966)

Zugeschlagen für 112.500 Euro inkl. Premium


Extrem seltenes Versuchsmuster der Leicaflex. Das Set besteht aus der Kamera mit Prisma, Lichtschacht und Senkrechtlupe. Eine Leicaflex mit Wechselsucher war die klare Anforderung vieler Profifotografen der damaligen Zeit, wurde von Leitz aber nie in Serie produziert. Es entstanden nur wenige einzelne Musterexemplare. 

Auktion 5, 07. Oktober 2023 in Wetzlar.


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Highlights


Nachfolgend möchten wir Ihnen einen kleinen Rückblick auf ausgewählte Highlights aus unserer vergangenen Auktion 5 geben:

Leica 0-Serie (1923)

Zugeschlagen für 3.500.000 Euro inkl. Premium


Im Jahr 1923, zwei Jahre vor der Markteinführung der Leica, entstanden für Erprobungszwecke 22 bis 25 Kameras dieser heute so genannten Leica 0-Serie, von denen derzeit weltweit noch 16 Exemplare bekannt sind. Aufgrund der Beurteilung der Leica 0-Serie durch die beteiligten Fachleute entschied Ernst Leitz II im Jahr 1924, die von Oskar Barnack konstruierte Kamera in Serie zu fertigen. Die dadurch eingeleitete „Revolution in der Photographie“ nahm damit ihren Lauf. Es handelt sich bei der Leica 0-Serie daher nicht nur um die Prototypen der Leica I, sondern um die Prototypen aller Leica Kleinbildkameras bis heute.

Die ursprüngliche schwarze Lackierung in sehr schöner Erhaltung. Das fünflinsige Anastigmat 1:3.5/50 mm Objektiv mit Blendenreihe bis 12 und sehr sauberer Optik. Mit originalem, ledernen Objektivdeckel mit Befestigungsschnur und originaler Spule. Eine historisch bedeutende Kamera und eine äußerste Rarität!

Leica IIIc Prototyp (1934)

Zugeschlagen für 400.000 Euro inkl. Premium


Bei der im Jahr 1939 eingeführten Leica IIIc handelte es sich um das erste Leica Modell mit Verschlussrahmen aus Spritzguss. Diese wesentliche Änderung der Konstruktion wurde bei allen späteren Leica Schraubgewinde- und M-Modellen beibehalten. Ein sehr interessantes Merkmal dieser Kamera ist die nach oben aufklappbare Rückwand – ein Detail das erst mit der Leica M3 im Jahr 1954 kommerziell eingeführt wurde. 

Leitz Stemar 1:2.5/3,5 cm Ausrüstung (1941)

Zugeschlagen für 40.000 Euro inkl. Premium


Die Arbeiten an der Konstruktion der frühen 3,5 cm Stereo Objektive wurden von Leitz Konstrukteur Wilhelm Albert bereits 1937 begonnen. Erst in den 1950er Jahren wurde auf dieser Basis die Entwicklung des 3,3 cm Stemar Systems für die Amateurfotografie umgesetzt. Die hier angebotene äußerst seltene Ausführung mit der Lichtstärke von 1:2.5 OVUTO wurde parallel zu dem bekannteren Stereo Elmar 1:3.5 (OWENO) produziert. Insgesamt entstanden wohl weniger als 20 Exemplare des Stemar 1:2.5.

Leitz Sonnenblende für Luftaufnahmen (1941)

Zugeschlagen für 93.750 Euro inkl. Premium


Diese bemerkenswerte Konstruktion eines Schutzgehäuses für die Leica, das gleichzeitig als Gegenlichtblende diente, entstand durch Wilhelm Albert im Jahr 1941. Sie war für den freihändigen Einsatz bei der Fotografie aus den Sturzkampfbombern (Stuka) des Typs Ju 87 der Deutschen Luftwaffe konzipiert. Zur Aufnahme einer Leica IIIc mit Summitar und Schnellaufzug SCNOO-C. Vermutlich handelt es sich um ein Unikat, das als Prototyp lediglich der Bemusterung diente. Bis heute ist kein zweites Exemplar als Originalausführung bekannt geworden.

Leica M7 "Handmade Titanium Camera“ (2002)

Zugeschlagen für 68.750 Euro inkl. Premium


Bei der Leica M7 „Handmade Titanium Camera“ handelte es sich um ein Einzelstück, das im Jahr 2002 für Sheikh Saud Al-Thani von Katar hergestellt wurde. Das hier angebotene Musterexemplar weist noch einige Abweichungen von der später gelieferten Kamera auf. Alle äußeren Bauteile sind aus massivem Titan gefertigt. Die Oberseite der Deckkappe graviert mit der Signatur des Kunden sowie die Vorderseite mit dem "£eica" Schriftzug, anstelle eines eingesetzten Punktes. Die Zubehörklemme graviert mit der besonderen Seriennummer 8888888 und "1/1". Die später gelieferte Ausrüstung bestand aus einem Gehäuse mit fünf Objektiven, alle aus massivem Titan gefertigt.

Leitz Summarit 1:1.4/35 mm Prototyp (1959/60)

Zugeschlagen für 275.000 Euro inkl. Premium


Dieser Prototyp mit einem völlig anderen Design wurde noch vor der Vorstellung der berühmten ersten Version des Summilux 35 hergestellt, die 1961 kommerziell eingeführt wurde. Es sind nur eine Handvoll Versuchsmuster mit dieser Bezeichnung bekannt, produziert noch bevor der Name „Summilux“ gefunden wurde. Basierend auf der Rechnung C27 von Dr. Walter Mandler. 

Außergewöhnliches Objektiv mit hellem Schriftring und typischer Prototypennummer, wie sie zu dieser Zeit von Leitz Canada verwendet wurde.

Leitz Summarit 1:1.4/5 cm Prototyp (1958)

Zugeschlagen für 137.500 Euro inkl. Premium


Versuchsmuster zum späteren Summilux. Bei dem hier angebotenen Prototypen handelt es sich um eine äußerst seltene sehr frühe Ausführung, in teilweise nicht eloxierter Aluminiumfassung. Entfernungseinstellring mit Karorändel, sowie Griffstück mit Entriegelungstaste. Heller Schriftring mit Gravur „Summarit f=5 cm 1:1,4 B637a“. Eine äußerste Rarität in unglaublich schönem, neuwertigen Zustand mit sauberen Gläsern. Historisch bedeutend!

Leitz Noctilux 1:1.2/50 mm Prototyp (1964)

Zugeschlagen für 137.500 Euro inkl. Premium


Vorgestellt auf der Photokina 1966, war das Noctilux das weltweit erste serienmäßig für das Kleinbildformat gefertigte Objektiv mit asphärischen Linsenflächen. Die Herstellung war äußerst aufwändig und gestaltete sich kompliziert, so dass pro Werktag in etwa nur ein Exemplar fertig gestellt werden konnte. Bis zum Produktionsauslauf im Jahr 1975 betrug die insgesamte Stückzahl weniger als 2500 Exemplare. 

Bei dem hier angebotenen Objektiv handelt es sich um eines von vier Versuchsmustern, die im September 1964 mit Versuchsnummern 0000767 bis 0000770 hergestellt wurden. Schwarz eloxierte Fassung, mit gelb ausgelegter "Feet"-Skala. Mit Prototyp Gegenlichtblende, in noch von der späteren Serienversion deutlich abweichender Bauform. Gravur "1:1.2/50".

Leitz Telecron 1:6.3/1200 mm Prototyp (1971)

Zugeschlagen für 93.750 Euro inkl. Premium


Im Februar 1971 wurden insgesamt drei Exemplare solcher Prototypen in der Dimension 1:6.3/1200 mm (Rechnungsnummer B763) gefertigt, eine Serienfertigung erfolgte danach nicht. Es handelte sich um eine Parallelentwicklung zum Leitz Telyt 1:6.3/800 mm, das dann im Jahr 1972 auf den Markt kam. Interessant ist die Namensgebung dieses Objektivs. Die Endung „cron“ tauchte erstmals in der Bezeichnung des Summicron 1:2/50 mm (1953) auf, dessen hochbrechendes, thoriumoxydfreies Lanthan-Kronglas vom Typ „LaK9“ bis dato unerreichte Abbildungsleistungen ermöglichte. Die Baulänge beträgt 120 cm und das Gewicht mehr als 16 KG. Der Vordere Objektivdurchmesser misst 22 cm. Mit Gegenlichtblende (dabei) beträgt die Baulänge sogar 155 cm. Noch nie auf Auktionen angeboten!

Nikon ED Nikkor 1:5.6-8/1200-1700 mm P IF (ca. 1996)

Zugeschlagen für 425.000 Euro inkl. Premium


Im Mai 1989 begann Nikon mit der Entwicklung des hier angebotenen Objektivs und reagierte damit auf das um 1980 von Canon vorgestellte Superteleobjektiv 1:5.6/1200 mm.

Mit diesem 1200-1700 mm Objektiv bot Nikon seinerzeit die längste verfügbare Brennweite aller Zoomobjektive für das Kleinbildformat an. Der Prototyp wurde erstmals 1990 im Koshien Stadion in Amagasaki eingesetzt. Um die Sportler in der Mitte des Stadions von den Presseplätzen aus einzufangen, waren Brennweiten von 1200 mm für Übersichts- und 1700 mm für Portraitaufnahmen erforderlich. Später lieferte Nikon diese Objektive an Nachrichtenagenturen weltweit. Ab 1994 stellte Nikon dieses 16 Kg schwere Objektiv auf Auftragsbasis auch dem allgemeinen Markt zur Verfügung.

Vermutlich wurden insgesamt nicht mehr als 35 Exemplare gefertigt. Noch nie in Auktionen angeboten!

Auktion 4, 08. Oktober 2022 in Wetzlar.


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Highlights


Nachfolgend möchten wir Ihnen einen kleinen Rückblick auf ausgewählte Highlights aus unserer vergangenen Auktion 4 geben:

Leica IIIf schwarz lackiert Schwedisches Militär (1957)

Zugeschlagen für 162.500 Euro inkl. Premium


Bei dieser in lediglich 100 Exemplaren speziell für das Schwedische Militär produzierten Kamera handelte es sich auch um eine kältefeste Ausführung, die für den Einsatz unter Klimabedingungen der arktischen Regionen konzipiert war.

Diese Kamera ist das allerletzte Exemplar aus dieser Serie (822901 - 823000), mit ebenfalls schwarz lackiertem Elmar 1:3.5/5 cm.

Leica IA mit Anastigmat (1924)

Zugeschlagen für 106.250 Euro inkl. Premium


Leica IA der ersten Ausführung mit dem 5-linsigen Anastigmat 1:3.5/5 cm, wie sie auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1925 vorgestellt wurde. Eine Kamera in sehr schöner Erhaltung, substantiell noch nah am ursprünglichen Lieferzustand. Eine äußerste Rarität, es wurden insgesamt nur etwa 150 Exemplare der Anastigmat Leica hergestellt. Hier handelt es sich um die 77. Leica Kamera der Serienproduktion!

Leica IIIg Bundeswehr (1959)

Zugeschlagen für 562.500 Euro inkl. Premium


Eine der seltensten Leica Militärkameras, mit olivgrünem Vulkanitbezug und goldener Plakette mit Bundesadler und "BMVtdg 30 (Bundesministerium für Verteidigung)" auf der Rückseite der Deckkappe. Es handelt sich dabei um eine Ausführung der IIIg, von der insgesamt lediglich zwei derartige Exemplare nachgewiesen sind.

Leica M Prototyp 24x24 mm (1954/66)

Zugeschlagen für 687.500 Euro inkl. Premium


Bis dato unbekanntes Versuchsmuster einer M Kamera für 52 Aufnahmen im 24x24 mm Bildformat, ohne eingebauten Sucher oder Entfernungsmesser. Die Deckkappe mit Ecke, vier Befestigungsschrauben und graviert mit Seriennummer 700184 vereint konstruktive Merkmale der an der späteren Leica MD und MDa verbauten Ausführungen. 

Leica M3 schwarz lackiert (1960)

Zugeschlagen für 187.500 Euro inkl. Premium


Eine schwarz lackierte Leica M3 in ungebrauchtem, praktisch neuwertigen Originalzustand, mit E. Leitz New York Import-Zertifikat mit passender Seriennummer.

Leica MP schwarz lackiert (1957)

Zugeschlagen für 625.000 Euro inkl. Premium



Diese Leica MP wurde ursprünglich als silbern verchromte Kamera geliefert. In den 1960er Jahren erfolgte im Zuge einer Reparatur im Werk auf Kundenwunsch die Umarbeitung in eine schwarz lackierte Ausführung. Ebenso die Umrüstung in Einzelschwungaufzug mit langem Transporthebel. Typische MP Reparatur-Gehäuseschale mit runden Trageösen.

Leica MDa NASA Replika

Zugeschlagen für 625.000 Euro inkl. Premium



Hervorragend ausgeführte, voll funktionsfähige Replikation der berühmten Kamera, die für das NASA Skylab Experiment S063 (UV Airglow Horizon Photography) verwendet wurde. Mit passendem Noctilux 1:1.2/50 mm.

San Giorgio Janua Prototyp (ca. 1947)

Zugeschlagen für 75.000 Euro inkl. Premium 



Prototyp der Janua mit ungewöhnlich früher Seriennummer, nahe denen der extrem seltenen San Giorgio Safo und Parva Kameras. Dieser Prototyp unterscheidet sich in mehreren Merkmalen zur seriengefertigten Kamera. Mit "ESSEGI" 1:3.5/5 cm No. 351213 in Messingfassung mit verchromtem Frontring.

Arsenal Salyut 1V Weltraum Kamera (1968) 

Zugeschlagen für 93.750 Euro inkl. Premium



Eine von etwa fünfzehn modifizierten Salyut Kameras, die für den Einsatz in Soyuz Weltraummissionen hergestellt wurden. Mit Industar-29 1:2.8/80 mm und MIR-3 1:3.5/65 mm. Diese ab circa 1964 produzierten Kameras weisen eine Reihe starker Unterschiede zur Serienversion auf. Filmtransportrad und Verschlusszeitenrad sowie Fokussier- und Blendeneinstellring sind vergrößert, um sie mit den sperrigen Weltraumhandschuhen bedienen zu können. Der Lichtschachtsucher ist durch eine Art aufklappbaren Sportsucher ersetzt.

Nikon Nikkor-O Auto 1:1/58 mm Prototyp (ca. 1970er)

Zugeschlagen für 187.500 Euro inkl. Premium



Das bis dato einzige uns bekannte Nikkor-O Auto 1:1/58 mm, mit Seriennummer 580101. Bei der Seriennummer handelt es sich vermutlich um eine Kombination der Angaben für die Brennweite und die Öffnungsblende, sowie die laufende Nummer 1 für das allererste Objektiv dieser Serie. Entwickelt für die Kathodenstrahlröhren-Fotografie (auch CRT (Cathode Ray Tube) genannt).

Auktion 3, 09. Oktober 2021 in Wetzlar.


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Highlights


Nachfolgend möchten wir Ihnen einen kleinen Rückblick auf ausgewählte Highlights aus unserer vergangenen Auktion 3 geben:

Leica M4 oliv "Bundeswehr" (1970)

Zugeschlagen für 450.000 Euro inkl. Premium 

Mit einer Stückzahl von nur 31 produzierten Exemplaren eine der ganz großen Raritäten und der seltenste Typ unter den Bundeswehr Leica Kameras in olivgrün lackierter Ausführung. Die Kamera wurde offenbar nie geöffnet - das ursprüngliche Leitz Wetzlar "£"-Montagesiegel ist noch intakt.

Leica III Prototyp (1932)

Zugeschlagen für 375.000 Euro inkl. Premium 

Experimentelle Kamera mit Langzeitenwerk, auf Basis einer frühen Leica II. Im Jahr 1933 wurde mit der Leica III das erste Leica Modell mit Langzeiten 1/20 bis 1 Sek. vorgestellt. Äußerst markant ist die Ausführung und Position des Einstellhebels für die langen Belichtungszeiten. Uns ist kein weiteres Exemplar in dieser Ausführung bekannt - möglicherweise handelt es sich um ein Unikat. Historisch bedeutend!

Leica M3 schwarz lackiert (1958)

Zugeschlagen für 150.000 Euro inkl. Premium 

Eine der sehr frühen Leica M3 Kameras, die auf Sonderbestellung von Leitz Wetzlar in schwarz lackierter Ausführung geliefert wurden. Insgesamt entstanden nur etwa 90 Exemplare dieser Art als Einzelstücke, noch vor der ersten offiziell schwarz lackierten Leica M3 Serie. Eine äußerste Seltenheit, mit Doppelschwung-Aufzug und schwarzem Bildzählwerk.

Leitz Summarit 1:1.4/35 mm Prototyp (1959/60)

Zugeschlagen für 187.500 Euro inkl. Premium 

Prototyp der berühmten ersten Version des Summilux 35, die 1961 in den Handel kam. Es sind nur eine Handvoll Versuchsmuster mit dieser Bezeichnung bekannt, bevor der Name „Summilux“ gefunden wurde. Außergewöhnliches Objektiv mit hellem Schriftring und typischer Prototypennummer, wie sie zu dieser Zeit von Leitz Canada verwendet wurde.

Leitz Summicron 1:2/5 cm vergoldet (1957)

Zugeschlagen für 40.000 Euro inkl. Premium 

Äußerst rare Ausführung des frühen starren Summicron in original vergoldeter Fassung. Es handelt sich um ein Musterexemplar zu der vergoldeten Leica M3 Kamera mit der Seriennummer 873000, die im Jahr 1957 an Philippe Tiranty, den seinerzeitigen Leitz Vertreter in Paris, verliehen wurde.

FED I "Fedka" schwarz lackiert (1934)

Zugeschlagen für 50.000 Euro inkl. Premium 

Sehr frühe FED in schwarz lackierter Ausführung. Von der schwarzen FED existieren heute nur noch sehr wenige Exemplare. Es sind uns weniger als 10 Kameras in Sammlungen weltweit bekannt.

GOI FS FotoSniper Prototyp (1940er)

Zugeschlagen für 250.000 Euro inkl. Premium 

Extrem seltenes sowjetisches Kameragewehr, nur in sehr kleiner Serie hergestellt. Das angebotene Exemplar wurde Nikolay Nikolayevich Voronov übergeben. Voronov war ein sowjetischer Militärführer, Chefmarschall der Artillerie (1944) und Held der Sowjetunion (07. Mai 1965). Der Spiegelkasten und das Objektiv in völlig anderer Form als die der bekannten GOI und KMZ FS-2 FotoSniper. Komplette Ausrüstung im passenden Transportkoffer.

NASA Hasselblad Electric Camera (HEC) (1968)

Zugeschlagen für 87.500 Euro inkl. Premium 

Dieses Modell stellt die erste Generation motorbetriebener Hasselblad-Kameras für die NASA dar, die auch bei der bemannten Weltraummission vom 21. bis 27. Dezember 1968 eingesetzt wurden, auf der im nahen Vorbeiflug am Mond mögliche Landeplätze zukünftiger Mondmissionen erkundet werden sollten. 

Rollei Kineidoscop Prototyp (ca. 1939)

Zugeschlagen für 87.500 Euro inkl. Premium 

Extrem seltener Prototyp einer Kleinbild-Stereokamera von Franke & Heidecke. Ab Ende der 1920er Jahre entstanden dort verschiedene Prototypen, da der Kleinbildfilm aufgrund des großen Erfolgs der Leica Kamera laufend populärer wurde. Zunächst wurden zehn Muster angefertigt, um letzte Anpassungen vorzunehmen. Der Kriegsbeginn beendete die Arbeiten. Die Kamera wurde nie in Serie gefertigt.

Canon EF 1:5.6/1200 mm L (1997)

Zugeschlagen für 500.000 Euro inkl. Premium 

Canon beschrieb dieses Objektiv als „Das weltgrößte SLR-AF Wechselobjektiv, sowohl in Bezug auf die Brennweite als auch auf die maximale Blendenöffnung“. Das Objektiv wurde im Jahr 1993 vorgestellt und war nur auf Sonderbestellung erhältlich. Canon selbst hat nie Produktionszahlen zu diesem Objektiv veröffentlicht, es gilt aber als sicher, dass weit weniger als 100 Exemplare hergestellt wurden. Vermutet wird eine Stückzahl, die näher an 20 Exemplaren liegt. 

Auktion 2, 10. Oktober 2020 in Wetzlar.


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Highlights

Nachfolgend möchten wir Ihnen einen kleinen Rückblick auf ausgewählte Highlights aus unserer vergangenen Auktion 2 geben:

Leitz Summar 1:0.85/7,5 cm Evolution (1935-52)

Zugeschlagen für 55.967 Euro inkl. Premium 

Die drei in einem Lot angebotenen Objektive bilden die gesamte Entwicklung des bemerkenswerten 7,5 cm Summar ab. Es handelt sich um das Erstmuster aus dem Jahr 1935, ein Objektiv aus der Spannereinrichtung aus dem Zweiten Weltkrieg, sowie um das am 10. Juni 1952 ausgelieferte Objektiv, bei dem es sich vermutlich um das letzte Exemplar dieser Bauart handelt. Historisch bedeutend!  

Nikon L (1947/48)

Zugeschlagen für 397.984 Euro inkl. Premium 

Versuchsmuster einer Nikon 35 mm Kamera die dem sehr frühen Entwicklungsstadium entstammt, als noch nicht entschieden war, ob man sich für das Leica Schraubgewinde oder für das „Contax“ Bajonett entscheidet. Es ist noch kein weiteres Exemplar einer solchen frühen Nikon Prototypenkamera mit Leica Schraubgewinde aufgetaucht. Historisch bedeutend!

Leica IIId No. 1 (1939) 

Zugeschlagen für 49.748 Euro inkl. Premium 

Bei dieser Kamera handelt es sich nicht nur um die erste Leica IIId, sondern auch um die erste (serienmäßige) Spritzgussleica überhaupt. Ihre kürzliche Entdeckung auf einem amerikanischen Flohmarkt kann ohne Übertreibung als Sensation bezeichnet werden. Historisch bedeutend!  

Leica M3 1. Serie (1953)

Zugeschlagen für 55.967 Euro inkl. Premium 

Sehr frühe M3 aus der allerersten Serie. Deckkappe mit Ecken vorne und hinten. Die Kamera wurde am 19.12.1953 produziert, mithin noch fünf Monate vor der Markteinführung auf der Photokina 1954. Historisch bedeutend!  

Giorgio Moretti FAF Helios Prototyp (ca. 1948)

Zugeschlagen für 80.841 Euro inkl. Premium 

Prototyp einer italienischen Leica Kopie basierend auf der zweiten Version des SONNE, allerdings ohne Entfernungsmesser. Hergestellt speziell für Giorgio Moretti, Venedig. Diese Kamera ging nie in die Serienproduktion und es wurden vermutlich nur 2-3 Prototypen hergestellt.

Leitz Telyt 1:3.4/180 mm Prototyp (1966) 

Zugeschlagen für 39.798 Euro inkl. Premium  

Äußerst seltenes Leitz Canada Versuchsmuster eines 180 mm Objektivs zur Leica M. Auf Basis der Rechnung C47 von Dr. Walter Mandler. Mit Entfernungsmesserkupplung und "Brille" für Sucher und Entfernungsmesser. Es entstanden lediglich einzelne Prototypen in dieser Ausführung, eine spätere Markteinführung erfolgte nicht. 

Leitz Hektor 1:4.5/10 cm (ca. 1932) 

Zugeschlagen für 24.874 Euro inkl. Premium  

Frühes Versuchsmodell eines Wechselobjektivs zur Leica mit Entfernungsmesserkupplung, mit der ungewöhnlichen Brennweite von 10 cm. Objektivfassung in Aluminium ausgeführt. 
Uns ist kein weiteres Exemplar eines Hektor 10 cm bekannt - vermutlich handelt es sich um ein Unikat. 

Leitz Leica Schaufensteraufsteller (1958)

Zugeschlagen für 17.412 Euro inkl. Premium  

Äußerst seltener und sehr schön erhaltener Leitz Werbeaufsteller aus den späten 1950er-Jahren. Vier unterschiedlich pastellfarben lackierte Tableaus für Leica Kameras, montiert auf einem großen Metallbügel auf schwarzer Holz-Grundplatte mit Gummifüßen. Uns ist kein weiteres Exemplar eines solchen Aufstellers bekannt.  

Hugo Meyer Primoplan 1:1.9/3 inch (1934) 

Zugeschlagen für 49.748 Euro inkl. Premium 

Extrem seltenes Primoplan in schwarz / chrom. Mit original gekuppeltem Leica M39 Schraubgewindeanschluss und sauberen Linsen. Wir denken dass weniger als 10 dieser Objektive heutzutage existieren. 

Angenieux Type S3 1:1.8/75 mm (ca. 1966) 

Zugeschlagen für 39.798 Euro inkl. Premium  

Extrem seltenes Angenieux Objektiv mit sauberen Linsen. In neuwertigem Zustand, in der Originalverpackung mit passender Seriennummer.  

Auktion 1, 05. Oktober 2019 in Wetzlar.


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Highlights

Nachfolgend möchten wir Ihnen einen kleinen Rückblick auf ausgewählte Highlights aus unserer vergangenen Auktion 1 geben:

Zeichnungssatz "Kamera 4201" (1922)

Zugeschlagen für 47.500 Euro inkl. Premium 

91 Blatt originale (Tusche auf Pergament) Einzelteilzeichnungen "Kamera 4201", aus der Hand von Barnacks Mitarbeiter Hermann Schäfer. Jeweils datiert (21. April 1922 bis 27. Juni 1922), jeweils signiert "Schäfer", sowie jedes Blatt von Oskar Barnack gegengezeichnet. 

Die kürzliche Entdeckung dieses Zeichnungssatzes darf ohne Übertreibung als Sensation bezeichnet werden. Es handelt sich um den Beleg für die Existenz eines weiteren, bis dato unbekannten Leica-Vorläufers, ein Jahr vor der Leica 0-Serie, mit noch zahlreichen technischen Abweichungen. Historisch bedeutend! 

Leica IA Luxus (1929)

Zugeschlagen für 275.000 Euro inkl. Premium 

Mit diesem Exemplar der original vergoldeten Leica IA kam einer der ganz großen Klassiker unter den seltenen Leica Sammlerstücken zur Versteigerung. Nach heutigem Kenntnisstand wurden in den Jahren 1929-31 insgesamt lediglich 95 Exemplare dieser Ausführung gefertigt.





Leica 250 (GG) mit mechanischem Schnellaufzug (1938-40)

Zugeschlagen für 162.500 Euro inkl. Premium           

Diese Leica 250 (GG) ist mit dem äußerst seltenen „Schnellaufzug für 10 m. Kamera“ ausgestattet. Diese, mittels Bowdenzug zu betätigende, Ausführung wurde zwischen 1938 und 1940 in nur wenigen Musterexemplaren gefertigt. Noch nie auf Auktionen angeboten! 





Summicron 1:2/5 cm Nr. 1 (1952)

Zugeschlagen für 37.500 Euro inkl. Premium  

Das allererste Summicron! Geliefert am am 31. Oktober 1952 an Alfred Boch, den Leiter der seinerzeitigen Leitz Vertretung in New York. Das Objektiv ist zudem abgebildet im ersten Leitz New York Prospekt zum neuen Summicron „The new Leica Summicron 50 mm f/2 lens“ vom Mai 1953. Historisch bedeutend! 





Leitz Telyt-R 1:5.9/1000 mm Prototyp (1969)

Zugeschlagen für 56.250 Euro inkl. Premium 

Im Mai 1969 wurden insgesamt drei Exemplare solcher Prototypen in der Dimension 1:5.9/1000 mm gefertigt, eine Serienfertigung erfolgte danach nicht. Es handelte sich um eine Parallelentwicklung zum Leitz Telyt 1:6.3/800 mm, das im Jahr 1972 auf den Markt kam. Noch nie auf Auktionen angeboten! 





Leitz Moment Kamera "Fritz Lehr Wetzlar" (1904/1905)

Zugeschlagen für 62.500 Euro inkl. Premium 

Diese sehr seltene Leitz Moment Kamera im Format 9x12 cm mit Summar 1:4.5/120 wurde ursprünglich an den Wetzlarer Fotografen Fritz Lehr ausgeliefert. Vermutlich handelt es sich hierbei um die einzige Leitz Moment Kamera, die ursprünglich nach Wetzlar selbst ausgeliefert wurde. Historisch bedeutend!





Leitz Schaufensteraufsteller "Leica M3" (1956)

Zugeschlagen für 10.625 Euro inkl. Premium 

Äußerst seltener Leitz Werbeaufsteller im typischen 1950er-Jahre "Nierentisch"-Design. Seinerzeit angekündigt in "Leitz Informationen für den Fotofachhandel" (1956), sind heute davon vermutlich nur noch wenige Exemplare vorhanden.





Recta Meßsucherkamera Prototyp (ca. 1954)

Zugeschlagen für 75.000 Euro inkl. Premium  

Der allererste Prototyp der italienischen Leica Kopie von Telemaco Corsi, dem Erfinder der Rectaflex Kamera. Die Sucherkameras der Firma Rectaflex sind nie in Serie gegangen und es wird angenommen, dass die Produktion eine Stückzahl von 10 Prototypenkameras nicht überschritten hat.





Rectaflex Gold (ca. 1953)

Zugeschlagen für 81.250 Euro inkl. Premium  

Diese extrem seltene, original vergoldete Rectaflex mit braunem Gehäusebezug und apricotfarben lackierten, nicht vergoldeten Metallteilen ist mit einem von zwei überhaupt bekannten AKTON 1:2/50 mm Objektiven ausgestattet. Vermutlich wurden insgesamt nur 12 Exemplare der vergoldeten Rectaflex hergestellt. 




Nikon Reflex-Nikkor.C 1:11/2000 mm (ca. 1975)

Zugeschlagen für 16.250 Euro inkl. Premium 

Zweite Version dieses sehr seltenen 2000 mm Nikkor Objektivs mit C-Vergütung, integrierten L37c Filtern und 18 m Naheinstellgrenze. Die erste Version wurde auf der Photokina 1970 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, 1975 folgte die zweite Version.





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